The Lovin' Spoonful: "Voodoo In My Basement" (1966) |
There's a kinda cool percussion part in here. Echt cool, aber auch der Backgroundgesang ist super. Voodoo in my basement, you'll know that it's true / All my dirty little people are gonna have some fun with you / I could smile like diamonds and be as harmless as a shmoo / I'll use the voodoo in my basement if I set my mind on you / If you wanna know, know you wanna ask for one embrace / If I can I'll drop, drop a can o'gasoline in your face / If I rob and steal your presents I'll get them back before I go / It may look like holy giving but it's the devil in my soul / I got a banshee on my back porch and she plays with magic pearls / My father was a warlock and his son eats little girls / Voodoo in my basement, you'll know that it’s true / All my dirty little people are gonna have some fun with you. Huch, Hippies die kleine Mädchen fressen, sind die Ausnahme von der Regel: Love, Peace and Freedom. Hm, mein Computer ist zur Zeit zum Giften, das Internet ist extrem absturzgefährdet und nagt an meinen Nerven. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich verbringe viel Zeit vor einem weißen Bildschirm oder der blöden Danke Wasserkraft!-Werbung des Komiker-Duos Stermann und Grissemann, yeah, ich leide Höllenqualen, Folks. The Lovin’ Spoonful wurden 1964 von John Sebastian, dem Sohn des klassischen Harmonikaspieler John Sebastian, und Zal Yanovsky in Greenwich Village, New York gegründet. John Sebastian spielte davor in der Folkband The Mugwumps, der auch Cass Elliot und Denny Doherty angehörten, die danach mit The Mamas & The Papas Ruhm erlangten. Die Band bestand anfänglich aus John Sebastian (Vocals, Guitar, Autoharp, Harmonica, Organ), Zal Yanovsky (Guitar, Vocals), Steve Boone (Bass, Vocals) und Joe Butler (Drums, Percussion, Vocals) und 1965 erschien das Debütalbum "Do You Believe In Magic" bei Kama Sutra Records. Mit den Songs "Do You Believe In Magic" und "You Didn’t Have To Be So Nice" konnten sie sofort in den US-Amerikanischen und Kanadischen Charts punkten. Ja, The Lovin’ Spoonful waren so erfolgreich, dass sie im Jahr 1966 gleich 3 Alben auf den Markt brachten, "Daydream", "Hums Of The Lovin’ Spoonful" und "What’s Up Tiger Lily?", den Soundtrack zum gleichnamigen Film von Woody Allen. Mit den Songs "Daydream", "Did You Ever Have Make Up Your Mind", "Summer In The City", "Rain On The Roof" und "Nashville Cats" wurden sie weltweit zu Popstars. Im Jahr 1967 verließ dann Zal Yanovsky die Band und veröffentlichte das Soloalbum "Alive And Well In Argentinia (And Loving Every Minute Of It)" 1968 bei Buddah Records, später wurde er Chefkoch, haha, und veröffentlichte das Kochbuch "The Chez Piggy Cookbook". Für ihn kam Jerry Yester (Guitar, Banjo, Vocals, Keyboards) in die Band. Im Jahr 1967 erschienen die Alben "You’re A Big Boy Now", wiederum ein Soundtrack, diesmal für den gleichnamigen Film von Francis Ford Coppola, und "Everythings Playing". In die Charts kamen sie mit den Songs "Darling Be Home Soon", "Six O’Clock" und "She Is Still A Mystery". Im Jahr 1968 folgten die Chartsongs "Money", "Never Goin’ Back (To Nashville)" und "('Til I) Run With You". Okay, 1969 erschien noch das Album "Revelation: Revolution ‘69", doch dieses letzte Album erschien ohne Sänger John Sebastian, die Funktion des Leadsängers hatte Schlagzeuger Joe Butler übernommen, danach löste sich die Band auf. John Sebastian hatte einen Soloauftritt beim Woodstock Festival und 1970 erschien sein erstes Soloalbum "John B. Sebastian" bei Reprise Records. Sein letztes Soloalbum "Welcome Back" erschien 1976, ebenfalls bei Reprise Records. Hm, 1979 versuchten The Lovin’ Spoonful ein Comeback in der Originalbesetzung John Sebastian, Zal Yanovsky, Steve Boone und Joe Butler, doch es wollte nicht klappen und die Band verabschiedete sich wieder. Im Jahr 1991 gabs einen zweiten Versuch mit Steve Boone, Joe Butler und Jerry Yester sowie seinem Bruder Jim Yester (Guitar, Vocals), doch auch in dieser Besetzung blieb der Erfolg aus und Lovin’ Spoonful beendeten ihre Karriere endgültig. Ende. Der Song "Voodoo In My Basement" erschien 1966 auf dem Album "Hums Of The Lovin’ Spoonful", dass 1990 beim Label Castle Classics als CD wiederveröffentlicht wurde. Hm, der Name The Lovin’ Spoonful stammt aus dem Song "Coffee Blues" von Mississippi John Hurt: I've got to go to Memphis, bring her back to Leland / I wanna see my baby 'bout a lovin' spoonful, my lovin' spoonful / Well, I'm just got to have my lovin', I found her. Nach der Auflösung sagte John Sebastian zum Kapitel The Lovin’ Spoonful: In dieser Branche balanciert man stets am Rande einer Katastrophe entlang. Heute noch umjubelt, kann man morgen von der Bildfläche verschwunden sein. Das hat auch einen Vorteil: Man wird nicht so leicht hochnäsig und bleibt immer auf dem Teppich. Okay, The Lovin’ Spoonful sind mindestens 2 Ohren wert, Folks! |