Christine Huber:
Rebecca tableau x
1999, 56 Seiten, öS 90.- / DM 13.-
3-900956-45-6

 

Rebecca, tableau eins. (leseprobe)

Staunen vor dem geölten land. Leibhaftig ein prinz. Wer steht vor
dem ausguck
warten ist empfindlich.Wer weiß noch, als es einmal so war, wie
in den kesseln, noch jeder aus ein spuck von sich.
Ausgerechnet.
Also das stehen in kleinen käfigen und das kriechen lauthals.
Rebecca erwacht der brief. Ein freibrief. Langersehnt und
gewollt. Jede hand wäscht eine andere. Sich sauber und
ungewiß. Die bestürzung so nahe im wesentlichen aus blicken
unbeschadet.


Sie schreibt:
Muß ich widerempfindlich also das pflaster. Noch einmal um die
erde gereist. Sich in gedanken setzen, wissen Sie, es war so ein
ausblick dieser ausguck. Es steht mir dann so. Geschrieben.
Hören Sie mir den bienenkorb doch einfach noch einmal ab.
Gut, ich weiß, die gute fee. Das sich dann in mancher hände
noch löffelt. Ich denke mir, das kann es nicht sein. Zuzug zutrug.
Sie sehen die erschöpfung. Das muß sich verschränken. Ich
empfinde nur. Tragweite fernes land. Stop. Sicher ungewiß.
Stop. Auch unter der hand holte man getränke. Stop. Geschiebe
und fragen dann: haben Sie heute zeit?
Jeder lächelt. In welchem kontext wissen sie nicht, das geht dann
immer weiter. Sie heben ihre sich meine hand in die
verschränkung, ist entzwei. Natürlich, stammelt er und setzt sich.
Dann hin. Wollen sie wirklich. Das lachen. In einem fort sie
grüßen sich. In füßen, in händen und jeder tag steht stumpf.