Levellers 5: "Eleanor Rigby" (1990) |
Tolle Indie-Coverversion des Beatles-Songs "Eleanor Rigby", yeah. Die Levellers 5 wurden Ende der 80er Jahre in Darwen, Großbritannien gegründet und bestanden aus John Donaldson (Vocals, Guitar), Carole Fleck (Vocals, Percussion), David Thom (Guitar, Banjo, Cello, Accordion), Phil Hayes (Bass) und Gavan Whelan (Drums). Als Levellers 5 veröffentlichte die Band beim Label Probe Plus die beiden Album "Springtime" 1990 und "Clatter" 1991, dann bekam sie Ärger mit der Band The Levellers und nannte sich in Calvin Party um. Unter diesem Namen erschienen ebenfalls bei Probe Plus die beiden Alben "Life And Other Sex Tragedies" 1994 und "Lies Lies And Government" 1996. Dann war vorerst mal Schluss mit Popmusik. Im Jahr 2004 erschien dann überraschend das Album "Never As Black" bei Probe Plus. Die Band bestand nun aus John Donaldson, Carole Fleck und David Thom, war sozusagen zum Trio geschrumpft. Bei Probe Plus erschien 2008 noch das Album "Godard’s Girlfriend", da waren dann nur mehr John Donaldson und David Thom von der Originalbesetzung mit dabei, neu dazu gekommen waren Vinita Boyle (Vocals, Percussion), Cathy Brooks (Bass), Dan Hadley (Drums, Percussion, Drum Programming) und Tim Lyons (Mutant Saxophone). Seither ist wieder Sendepause. John Donaldson hat unter dem Pseudonym JD Meatyard bei Probe Plus die Alben "JD Meatyard" 2011, "Northern Songs" 2014 und "Taking The Asylum" 2015 veröffentlicht. Der Songs "Eleanor Rigby" ist auf der 1990 bei Imaginary Records erschienenen Compilation "Through The Looking Glass" zu finden. Auf diesem Album sind lauter Coverversionen von Songs aus dem Jahre 1966 drauf. Yeah! Sehr gut ist auch die Version des Zappa-Songs "Who Are The Brain Police?" von der Band Monks Of Doom. Schwupps, jetzt will ich euch noch 3 tolle Popsongs aus Afrika empfehlen, die ich erst jetzt so richtig entdeckt habe, erstens) "Guitar Boy" 1966 von Sir Victor Uwaifo aus Nigeria, zweitens) "Kadia Blues" 1967 vom Orchestra De La Paillote aus Guinea und drittens) "Taxi Driver" 1983 vom DDC Milmani Park Orchestra aus Tansania. Psychedelic Pop aus Afrika, yeah. Das Schlusswort überlassen wir diesmal dem us-amerikanischen Schriftsteller F. Scott Fitzgerald: Die Prüfung einer herausragenden Intelligenz ist die Fähigkeit, zwei widerstreitende Gedanken gleichzeitig im Sinn zu haben und trotzdem funktionsfähig zu bleiben. Sein bekanntestes Werk ist wohl der Roman "Der große Gatsby" 1925, der bisher 4 mal verfilmt wurde, 1926 mit Warner Baxter als Jay Gatsby, 1949 mit Alan Ladd als Jay Gatsby, 1974 mit Robert Redford als Jay Gatsby und 2013 mit Leonardo DiCaprio als Jay Gatsby, gesehen habe ich nur den Film mit Robert Redford. All the lonely people / Where do they all come from? / All the lonely people / Where do they all belong? / Ah look at all the lonely people / Ah look at all the lonely people. Von "Eleanor Rigby" gibt es wahrlich zahlreiche Coverversionen, 2021 hat sich Leo Sayer daran versucht. Yeah. Wer kann sich noch an Leo Sayer erinnern, er hatte in den 70er Jahren einige Hits mit Songs wie "The Show Must Go On" 1973, "One Man Band" 1974 oder "You Make Me Feel Like Dancing" 1976. Der Song "The Show Must Go On" war dann 1974 auch ein großer Hit für die Band Three Dog Night. I've been so used, I've been so abused / I've been a fool, I broke all the rules / I've been so used, oh, and abused / But I won't let the show go / Aah I won't let the show / Oh, won't let the show go on. 12.09.2022 |