He got a slow, slow ride / Got a camera inside / He takes a picture / Hangs it up to dry. / And there's one girl named / And another disclaimed / All the time / You can't help feelin' ashamed. / Given new reasons to survive / He keeps a number of them alive / There's a warning in the sky / A stranger passing by / And there's more than meets the eye to the guy. The Bangles sind einfach Power Pop, yeah. Die Band wurde 1981 von Susanna Hoffs (Vocals, Guitar) und den Schwestern Vicki (Guitar, Vocals) und Debbi Peterson (Vocals, Drums) in Los Angeles, Kalifornien gegründet. Das Trio nannte sich The Bangs, dann kam noch Annette Zilinskas (Vocals, Bass) dazu und man änderte den Namen in Bangles, ohne The. Als The Bangs hatte das Trio 1981 die Single "Getting Out Of Hand / Call On Me" beim eigenen Label Downkiddie Records veröffentlicht. Als Bangles gabs die EP "Bangles" 1982 beim Label Faulty Products. Nach dieser EP verließ Annette Zilinskas die Bangles wieder, den Bass übernahm Michael Steele alias Susan Nancy Thomas und dem Namen Bangles wurde ein The vorangestellt, The Bangles. Im Jahr 1983 unterschrieb die Band bei Columbia Records und 1984 erschien das Debütalbum "All Over The Place". Der große Erfolg kam 1986 mit dem zweiten Album "Different Light", das sowohl in den USA, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Norwegen und Schweden in die Top Ten der Albumcharts kam. Die Bangles hatten mit den Songs "Manic Monday" 1986, "Walk Like An Egyptian" 1986, "Hazy Shade Of Winter" 1987, "In Your Room" 1988 und "Eternal Flame" 1989 mehrere Hits. Bei Columbia Records erschien 1988 noch das dritte Album "Everything" und 1989 lösten sich die Bangles auf. Susanna Hoffs veröffentlichte 1991 ihr erstes Soloalbum "When You’re A Boy" bei Columbia Records, Vicki Peterson spielte nach dem Ende der Bangles in den Bands Continental Drifters und The Psycho Sisters, Debbie Peterson gründete mit Siobhan Maher das Duo Kindred Spirit und Michael Steele machte mit den Bands Crash Wisdom und Eyesore weiter. Oh, bevor ichs vergesse, Michael Steele begann ihre musikalische Laufbahn 1975 als Micki Steele bei der Band The Runaways, die sie aber bereits einige Monate später wieder verließ, angeblich wurde sie von Kim Fowley, dem Manager der Band, gefeuert. Im Jahr 1999 kehrten die Bangles schließlich in der Besetzung Susanna Hoffs, Vicki Peterson, Debbi Peterson und Michael Steele in die Popwelt zurück und 2003 erschien das neue Album "Doll Revolution" beim eigenen Label Downkiddie Records, den Europavertrieb übernahm Liberty Records. Michael Steele verließ die Bangles 2005, die als Trio weitermachten und 2011 das Album "Sweetheart Of The Sun" bei Downkiddie Records veröffentlichten. Seither ist zwar kein Album mehr erschienen, aber die Bangles sind angeblich immer noch in der Popwelt unterwegs. Yeah. Der Song "More Than Meets The Eye" stammt vom Album "All Over The Place" 1984, das 2010 bei Cherry Pop Records als CD wiederveröffentlicht wurde. Uups, da stimmt was nicht ganz, die ersten 3 Alben bei Columbia Records erschienen unter Bangles, das The tauchte erst beim 2003 erschienenen Album "Doll Revolution" auf, wahrscheinlich wurde es dem Namen 1999 bei der Wiedervereinigung beigefügt. Also 1984 hieß die Band Bangles und nicht The Bangles. So, zum Abschluss lassen wir den Schweizer Chemiker Albert Hofmann über seine Erfahrungen mit LSD erzählen: Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte, phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schließend, in ständigen Fluß. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild. Auch der Filmemacher Federico Fellini war kein Kostverächter: Objects and their functions no longer had any significance. All I perceived was perception itself, the hell of forms and figures devoid of human emotion and detached from the reality of my unreal environment. I was an instrument in a virtual world that constantly renewed its own meaningless image in a living world that was itself perceived outside of nature. And since the appearance of things was no longer definitive but limitless, this paradisiacal awareness freed me from the reality external to myself. The fire and the rose, as it were, became one. LSD heißt auch ein Song der britischen Popband The Pretty Things, er war die B-Side, der 1966 bei Star-Club Records erschienenen Single "Come See Me". Der Song wurde 1966 von der österreichischen Popband The Desperates auf ihrer Single "L-S-D / Stupidity" gecovert. Everybody's talking / About my LSD / I say talk is easy / And moneys never free / LSD / But I always tell them / Life it ain't so black / For everything I'm given / Something's taken back / LSD / Yes, I need LSD. Die Pretty Things schreiben den Songtitel auf ihrer Single £.s.d, also mit Pfundzeichen. Yeah! Schluss für heute, ich mach mir jetzt ein Bierchen auf.

26.08.2021