Kevin Coyne: "Happy Little Fat Man" (1999) |
Nochmals Kevin Coyne, yeah. Der Song "Happy Little Fat Man" ist auf dem Coyne-Album "Sugar Candy Taxi" zu finden, es erschien 1999 bei Ruf Records. Kevin Coyne (Vocals, Guitar, Keyboards) wird darauf von den Musikern Robert Coyne (Guitar, Keyboards, Drums), Eugene Coyne (Vocals, Keyboards), Alexander Bätzel (Drums) und Hans Raths (Saxophone, Flute) unterstützt. Robert und Eugene Coyne sind seine Söhne. Let love shine, shine so bright, don't let it drift away / Keep your heart open wide, this is a happy day / No more pain and no more grief, Paradise is here / She smiles at you from across the room, there's nothing dark to fear / Hi, hi, ho ho happy little fat man me / Hi, hi, ho ho happy little fat man me / Hi, hi, ho ho happy little fat man me / Hi, hi, ho ho happy little fat man me / So here I go, I'm travelling on to a wondrous place / There's a smile so wide and love in my eyes / I love the human race / I love the human race / I love the human race. Im Buch "Das neue Rocklexikon" 1998 von Barry Graves, Siegfried Schmidt-Joos und Bernward Halbscheffel steht über Kevin Coyne u.a. zu lesen: Kevin Coyne lotete jenseits von Hitparaden, Hype und Jet Set die Möglichkeiten der Rockmusik aus, menschliches Fühlen und Denken in einem umfangreichen Schallplattenwerk zu vermitteln. Über die Grenzen seiner Wirksamkeit war er sich im klaren: 'Über meine Zukunft könnte man sagen, daß es mir bessergehen würde, wenn ich nur ein wenig lügen würde', sang er in "Having A Party" auf der LP "Millionaires And Teddybears" 1978. Habe Ilse zu ihrem 61. Geburtstag das 1980 bei Virgin Records erschienene Doppelalbum "Sanity Stomp" geschenkt, eines der wenigen Alben von Kevin Coyne, die bisher noch nicht den Weg zu uns fanden. Auf dem ersten Album von "Sanity Stomp" wird Kevin Coyne von den Musikern Paul Wickens (Keyboards), Paul Fox (Guitar), Segs alias John Jennings (Bass), Dave Ruffy (Drums) und Gary Barnacle (Saxophone) begleitet, auf dem zweiten von Brian Godding (Guitar, Keyboards), Bob Ward (Guitar) und Robert Wyatt (Drums, Keyboards). Eigentlich 2 sehr unterschiedliche Platten, warum sie zu einem Doppelalbum zusammengefasst wurden, weiß ich nicht. Egal, beide sind sehr hörenswert. Kevin Coyne: Lieder zu schreiben ist ein bisserl eine technische Übung, vor allem aber eine Form der Selbsttherapie. Auch wenn ich nicht in die Liga der Stars vordringen wollte, so war es mir doch wichtig, mir einen Namen zu machen. Richard Bransen, der Boss von Virgin Records sagte zu seinem Biografen Mick Brown: You know the one I really loved? Kevin Coyne. He was amazing. Yeah, Kevin Coyne war toll, vielleicht nicht ganz so toll wie Kevin Ayers, aber toll. Nein, das schreibe ich nur um Ilse, die Kevin Coyne so verehrt, ein bisserl zu ärgern, Tatsache ist, ich liebe sie beide. Kevin Ayers starb 2013 im Alter von 68 Jahren und Kevin Coyne 2004 im Alter von 60 Jahren. 19.02.2025 |