Kapitel 56: Der Mut im täglichen
Schatten
Mit Gedichten von Gerhard Kofler, Tomas Tranströmer
und Sophie Reyer.
Kapitel 57: Die Unruhe in der Figur
Mit einem Hinweis auf ein Buch von Donna Haraway
und mit Gedichten von Christel Steigenberger, Audre Lorde und Toyo Shibata.
Kapitel 58: Worte, in denen wir
erschrecken
Mit Gedichten von Margret Atwood, Sabine Gruber
und Judith Nika Pfeifer.
Kapitel 59: Der Himmel
Mit einem Gedicht über Schweine von Christine
Haidegger und Zitaten von Eduardo Galeano und Ulrich Holbein.
Kapitel 60: C'est la vie
Mit Gedichten von Antoine Cassar und Irena Habalik.
Kapitel 61: Für Angsthasen
Mit einem Gedicht von Mascha Kaléko, das
Bescheid weiß über die Angst und die Angst vor der Angst,
und mit einem Gedicht von Ilse Kilic.
Kapitel 62: Schnee
Mit Gedichten von Rainer Maria Rilke, Jürgen
Volkert-Marten und Hiromi Ito.
Kapitel 63: Das Glück im Schlafe
1
Mit Gedichten von Fred Endrikat, Wislawa Szymborska
und Ko Un sowie einem Zitat von Undine Gruenter.
Kapitel 64: Das Glück im Schlafe
2
Mit Gedichten von Shel Silverstein, Oskar Pastior
und Patricia Brooks.
Kapitel 65: Schafe
Mit Gedichten von Karin Fellner, Hans Eichhorn
und Christian Morgenstern.
Kapitel 66: Alt
und älter (werden) (im Gedicht)
Mit Gedichten von May Swenson und Ilse Kilic, einem
Verkehrsschild, das vor älteren Leuten warnt und einer automatisch
übersetzten Gedichtsprobe.
Kapitel
67: Von der Arbeit des Weinens und den sich
drehenden Winden
Mit Gedichten von Adrienne Rich, Mira Mann und
Adelheid Dahiméne.
Kapitel
68: Die Zeit vergeht, die Erde dreht sich, Schnee
fällt
Mit Gedichten von Sina Klein, Ilse Kilic und melamar.
Kapitel 69:
Tränen, Zwiebel, aber nicht nur
Mit Gedichten von Thomas Gsella, Adrienne Rich
und Tomas Espedal.
Kapitel
70: Auf Entdeckungsreise
Mit Gedichten von Fahmida Riaz und Eva Scheufler.
Kapitel
71: Rufen, um gehört zu werden
Mit einem Gedicht von Augusta Laar, einem Ausschnitt
eines Songtextes von den Fugs und einem Zitat von E.T. Hulme.
Kapitel
72: Engel gibt es im Gedicht. Und manchmal auch
anderswo.
Mit Texten von Waltraud Haas und Rose Ausländer
sowie einem Bengelbild von Ilse Kilic.
Kapitel
73: Unter dem Himmel
Mit einem Gedicht von E.T. Hulme und einem Auszug
aus der "Ballade vom Elend" der Dichterin und Tänzerin
Jo Mihaly.
Kapitel
74: Schönheit, Libelle und Sträuben
Mit einem Zitat von Kim Thúy und Gedichten
von Ilse Kilic und Birgit Schwaner.
Kapitel
75: Worte. Worte. Und Worte.
Mit Gedichten von Franny Choi, Don Mee Choi und
einem abschließenden Zitat von Rebecca Solnit.
Kapitel
76: Verstehen und Nichtverstehen
Mit einem Gedicht in zwei Fassungen von Else Lasker-Schüler
und einem Zitat von Ann Cotten.
Kapitel
77: Vom Verlorengehen
Mit einem Zitat von Grandmaster Flash & the Furious Five, dessen
Übersetzung von Ann Cotten und einem Gedicht von Charles Baudelaire
zum Rausch und zum Berauschen.
Kapitel
78: Vom runzeligen Hintern, dem Daheim-Sein
und "wie so"?
Mit Gedichten von Fahmida Riaz, Ilse Kilic und Zehra Çirak.
Kapitel 79: Die
Geschichte, die Gegenwart, der Kreis und: Hold on
Mit Gedichten von Ursula Le Guin, Marie von Ebner-Eschenbach und Wilhelm
Busch.
Kapitel 80: Die kleinen Dinge, die nicht klein
sind.
Mit Gedichten von Gertrud Wilker, Michael Hammerschmidt
und Patricia Brooks.
Kapitel 81: Brombeeren. Pracht. Kompost.
Mit Gedichten von Inger Christensen, Sylviane Dupuis
und Ilse Kilic.
Kapitel 82: Unmut, Mut, Kopfhoch
im Stroh
Mit Gedichten von Ko Un, Karin Fellner, Christine
Huber und einer Zeichnung von Ilse Kilic.
Kapitel 83: Zum
Kuckuck!
Mit Gedichten von Elke Engelhardt, Ilse Kilic,
Ernst Herbeck sowie Bess Dreyer.
Kapitel 84: Sterne,
Staub und ein Touch Melancholie
Mit einem Gedicht von Renate Meier, einem Zitat
von Felicitas Hoppe, einem Bild von Nikolaus Scheibner sowie Zeichnungen
und einem Gedicht von Fritz Widhalm.
Kapitel 85: Kooperationen
und Wege
Mit einem Haiku von Basho, dazu mehrere Übersetzungen,
einem Hinweis auf das Buch "Der Pilz am Ende der Welt" von
Anna Lowenhaupt Tsing, einem Zitat von Kae Tempest und einem Abschlussbild,
in dem sich die wirbellosen Tiere zu Wort melden.
Kapitel 86: Von
Nöten
Mit 2 Kurzvorlesungen von Mary Ruefle sowie Gedichten
von Ilse Kilic, Di Lu Galay und Eugen Roth.
Kapitel 87:
Die Maus, der Elefant, das Schicksal und die
Versuchung des Suchens
Mit Gedichten von Di Lu Galey, Veronique Homann,
Magdalena Sadlon und einem Link zu einem Gedicht von The Maw Naing.
Kapitel 88: Geburtstagsgruß an eine Ilse, die nicht Ilse Kilic ist
Mit Gedichten von Ilse Helbich, Ilse Tielsch und Montserrat Abelò.
Kapitel 89: Etwa 30 Jahre jünger als ich jetzt bin
Mit Gedichten von jopa jotakin, Safiye Can und Ilse Kilic.
Kapitel 90: Seelen, Weltenraum und Schutzengel
Mit Gedichten von Etel Adnan, Friedrich Logau, einem Kinderreim und einem Gedicht von Wislawa Szymborska.
Kapitel 91: Die Zeit als Luft zwischen unseren Händen.
Mit Gedichten von Nikolaus Scheibner, Elisa Asenbaum und Ilse Kilic.
Kapitel 92: MissVerständnisse
Mit Zitaten von Krazy Kat und Oskar Pastior, Gedichten von Lisa Elsässer und Tomas Espedal und einem Bild, das selbst Gedicht sein könnte - aber vielleicht auch nicht.
Kapitel 93: Die Nächte, der Schlaf, die Anerkennung und der Mut: Verknacks dir nicht das Handgelenk!
Mit Gedichten von Maria Mitchell, Angelika Stallhofer, Ursula le Guin und Katharina Riese sowie einem Textzitat von Gertrude Stein.
Kapitel 94: Diese Sache mit der Angst und dem Gras, der Wiese und der Verstörung
Mit Gedichten von Evelyn Holloway, Daniela Danz und Ilse Kilic und einem weiteren Buchtipp zwischendurch.
Kapitel 95: Tanz und Mut.
Mit Gedichten von Arne Rautenberg, André Verlon-Verkauf und Margret Atwood.
Kapitel 96: Endlich, oh dieses wunderbare Jetzt
Mit Gedichten von Ludwig Fels, Bess Dreyer und Ilse Tielsch sowie zwei kleinen Zitaten von Jenny Odell und von Anna Lowenhaupt Tsing.
Kapitel 97: Das Rätsel der Sanftheit
Mit Gedichten von Gottfried Benn, May Ayim, Etel Adnan und einem kleinen Zitat von Kae Tempest.