Gedichte sind absonderlich und süß
Kapitel 1 - 55


Kapitel 1: Gedichte sind absonderlich und süß
Mit einem Gedicht, das in vielen Stammbüchern steht und von Nikolaus Lenau stammt (Oh Menschenherz). Mit Stockerau als Lenau Stadt, mit "Rosen Tulpen Nelken" und "Heute bin ich rot".
Kapitel 2: Jeder Tag hat sein eigenes Lieblingsgedicht
Mit Ricarda Huch (Nicht alle Schmerzen sind heilbar) und mit der Herbststraße, die leider nicht nach Werner Herbst benannt ist.
Kapitel 3: Ilses Lieblingsgedicht am 15. August 2014
Mit dem Gedicht "Nichts" von Thomas Northoff, einer Definition von "Gedicht", wie sie in der Schule verwendet wird und meinem Zweizeiler "Alles ist eitel...".
Kapitel 4: Goddamn. Kein Gedicht.
Mit einem Bericht über die Mehlspeisen von der Fanny-Tante, die ein Gedicht sind und dem Buch "Krankheit als Metapher" von Susan Sontag.
Kapitel 5: Sieben Mal: Ich weiß es nicht.
Mit dem "Bäumchen am Abgrund" von Christian Futscher und sieben Fragen ohne Antwort.
Kapitel 6: Absonderlich?
Defintion von "absonderlich", der Frage nach der Sonde und dem Sondieren und einem Gedicht von Joachim Ringelnatz, demzufolge Weise in den Garten gehen.
Kapitel 7: Mit einer Liste kannst du nie verlorengehen
Mit dem Kopfkissenbuch der Dame Sei Shonagon und der Wichtigkeit von Listen laut Raymond Federman sowie einer eigenen kleinen Liste.
Kapitel 8: Für mich
Mit dem Gedicht "Nur Mut" von Sabine Gruber und dem "Nachtgebet" von Margret Kreidl - beides Gedichte, die mir gewidmet sind.
Kapitel 9: (mit/teilen)
Mit einem 25 Jahre alten Faksimile von Christine Huber.
Kapitel 10: Man liest ja auch ganz anders
Mit dem Gedicht von A.B. Curt "Kann ich jeden Tag glücklich sein", einem Bild dazu und der Frage nach der Wichtigkeit von Zeilenumbrüchen.
Kapitel 11: Korrespondenz
Mit einem Gedicht von Bess Dreyer sowie meiner gedichteten Antwort und einigen Reflexionen über den Zeigefinger.
Kapitel 12: Oh lasst nicht alle Hoffnung fahren!
Mit einem Gedicht von Roque Dalton über Kopfschmerzen und das Paradies auf Erden sowie einem Zitat von Adriano Sofri über Nadel und Faden.
Kapitel 13: Wild durch Raum und Zeit
Mit einem "Leberreim" von Georg Greflinger, einem Alphabetgedicht von mir und einem lateinischen Palindrom von Guy Debord.
Kapitel 14: oh, okay
Mit den Gedichten "oh! o.k.! das leben" und "oh! o.k.! die kunst" von Fritz Widhalm und einem Ausschnitt des Gedichtes "Lob des Einsiedels" von Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen, das ich einem Buch von Undine Gruenter entnommen habe.
Kapitel 15: das bin ich nicht
Mit dem Gedicht "das bin ich nicht, das bin nicht ich" von Fritz Widhalm und der Antwort von Nikolaus Scheibner, die ich nicht im Gedächtnis hatte, sowie einem Zitat von John Cage über Poesie, Inhalt und Form.
Kapitel 16: Gedicht über Worte, die es nicht gibt
Über das Buch "Hinter dem Buchstabenzaun" von Günter Vallaster, mit einem Gedicht aus Buch "Die Analogie" von Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander, einer Erinnerung an Hofstadters "Ich bin eine seltsame Schleife" und einem Gedichtfragment von mir.
Kapitel 17: Das Gedicht ist meist gut durchwärmt
Mit einem Stempelgedicht von mir und "Sechs steilen Thesen zum Gedicht" von Swantje Lichtenstein und einem Zitat von Susan Sontag über eine mentale Turnhalle.
Kapitel 18: Kratzen und Reimen
Mit Kinderreimen, einem Gedicht von Robert Gernhardt, einem Katzengedicht von Kathi Wagner und einer Erinnerung an Rolf Schwendter.
Kapitel 19: Kritzekratz. Das Gedicht ist am Leben.
Mit der Frage nach dem Lebendig-sein und dem Gedicht "Das Leben" von Ernst Herbeck.
Kapitel 20: TICK
Mit dem Gedicht "Wie immer" von Robert Walser, einem Gedichtausschnitt von Magdalena Knapp-Menzel sowie mit ihrer Zeichnung vom Himmelhund.
Kapitel 21: Aber wenn
Mit dem Gedicht "Aber wenn" von Shel Silverstein und meinen nächtlichen "Aberwenns".
Kapitel 22: Auf der Welt sein
Mit Zeilen über die Traurigkeit von Magdalena Knapp-Menzel, einem Stück "Happy End" von Fritz Widhalm, einem Spruch über drückende Schuhe und einem Gedicht von Samuel Beckett (En face / le pire).
Kapitel 23: Fröhlichkeit
Mit einem Gedicht von Jörg Schubiger (Der Wind hat Geburtstag) und einem von Frantz Wittkamp (Gestern), einem Gedichtausschnitt von mir und Fragen nach Alleinsein und der Anwesenheit des Telefons.
Kapitel 24: Regen und Licht
Mit einem Gedicht von Inge Müller (Wir sind in die Erde gepflanzt), einem Satz über das Licht und Zeit von Derek Jarman und der Frage, ob Gedichte eine Antwort brauchen.
Kapitel 25: Süß
Wiederholung des Gedichtes von Joachim Ringelnatz, dem zufolge "Weise in den Garten gehen", mit einer Erinnerung an Ernst Jandl nebst einem Jandl'schen Einzeiler, mit einem Zitat aus dem Kinderbuch "Was ist dir lieber" von John Burningham und einem Zitat aus meinem Buch "Das Wort als schöne Kunst betrachtet".
Kapitel 26: Ernste Sterne
Mit einem Gedciht von Eleonore Weber (aus dem Buch "FÜHLE IRRSINN AM ZEILCEIM"), einer Erinnerung an Kevin Coyne und einem Bildanagramm von mir.
Kapitel 27: Schließen Sie die Augen
Krankheiten und das Buch "Nebeneffekte" von Martin Kubaczek. sowie das "Weltende" von Jakob van Hoddis und ein Hinweis auf den Verwicklungsroman, den ich mit Fritz Widhalm gemeinsam schreibe und ein Kapitel über den Brustkrebs.
Kapitel 28: Die Wirklichkeit macht weiter
Ein Gedicht von Hadayatullah Hübsch (gehört vor vielen Jahren bei einer Veranstaltung von Rolf Schwendter) und die Frage, was ein politisches Gedicht ist oder sein will. Mit einem Hinweis auf Deleuze und Guattari sowie Ramon Haze und die Maschine zur Verbesserung der Welt.
Kapitel 29: Jeden Tag lese ich ein Gedicht
Mit einem Gedicht von Nikolaus Scheibner (Die Hand) und meiner Fortschreibung sowie mit einigen Gedanken über das "Nicht genügend".
Kapitel 30: Die Dinge rund um uns
Mit einem Gedicht von Ines Oppitz (aus "ein schwebendes verfahren") und einem von Waltraud Seidlhofer (aus "stadtalphabet"), einigen Überlegungen zum Schreiben von Gedichten und einem Gedicht, das ich Waltraud Seidlhofer gewidmet habe.
Kapitel 31: Und wieder die Fröhlichkeit
Mit dem Gedicht "Gutes Wetter" von Patricia Brooks, mit einer Erinnerung an die trotzige wilde Fröhlichkeit im Song "Cum On Feel The Noize" von Slade, mit einigen Gedanken über das Glück und und einem Antwortgedicht an Patricia (Land des Lächelns).
Kapitel 32: Ein neues Jahr, ein neues Kapitel
Mit der Präsentation des Regelwerks meines Buches "Oskars Moral", in dem eine Leserin einen Fehler fand, mit einem Text ohne Buchstaben mit Ober- und Unterlänge, in dem der Autor jopa jotakin einen Fehler fand, mit einem Gedicht von Hand Eichhorn, in dem ich einen Lesefehler und aus dem Autoinneren lesend das Autoreninnere machte.
Kapitel 33: Ohne Fahrrad ist der Fisch Fisch.
Mit dem Gedicht Fisches Machtgesang von jopa jotakin, meiner Interpreation von Fisches Machtgesang sowie einigen Überlegungen zu Macht und Nacht.
Kapitel 34: Oh lasst nicht alle Hoffnung fahren (Teil 2)
Mit Gedichten von Margret Kreidl und Astrid Nischkauer, mit meiner Überlegung über die Zeit und den Zeittheorien von Sigismund Krschischanowski sowie einer ermutigenden Textzeile von Patti Smith.
Kapitel 35: Gedichte, die das Leben schreiben.
Mit Frage und Antworten aus dem Buch "Helm aus Phlox", geschrieben von Ann Cotten, Daniel Falb, Hendrik Jackson, Steffen Popp & Monika Rinck: "Was können Gedichte dem Leben bieten"?, mit einer Erinnerung an "bookcrossing" und einem Gedicht von Junki Wehrmann (diebestimmen).
Kapitel 36: Alte und neue Weisheiten
Mit einem Gedicht von Heinrich Heine über "viel und wenig haben", einem Bild zur Umverteilung und eines zum Kamel und dem Paradies nebst einem Auszählreim über arm und reich.
Kapitel 37: Trost und Angst(hase)
Mit einem Hasengedicht von Günter Vallaster, einem Hasenbild von Andrea Zámbori und noch einem Hasengedicht von Konrad Berger.
Kapitel 38: Wer darf Hase sein
Mit einem Gedicht von Waltraud Haas und einem Angsthasenbild von mir.
Kapitel 39: Alles ist eitel. Ich auch.
Mit einem Gedichtauszug von Andreas Gryphius, einem Gedicht von Ilse Aichinger und einem Bericht über ein Comicbild mit Snoopy und Charlie Brown.
Kapitel 40: Das Kamel, das Nadelöhr, das Paradies
Reich und arm mit Morgenstern und Reinig.
Kapitel 41: Alt
Mit einem Gedicht von Gerald Bisinger und einem Textauszug von Neil Young.
Kapitel 42: Gedichte gibt es und die ganze Welt
Mit einem Gedichtauszug von Magdalena Knapp-Menzel, dem Gedicht "Wenn die dicke Dame singt" von Anja Golob und dem Gedicht "Es liegt an eines Menschen Herz..." von August von Platen.
Kapitel 43: Tiere, Menschen auf wackelnden Beinen
Tiere und Menschen auf wackelnden Beinen (plus ich als Fisch). Mit Ringelnatz und Kate Tempest.
Kapitel 44: Es ist Oktober, wie jedes Jahr, wenn Oktober ist
Mit 2 Gedichten von Petra Ganglbauer, einem Gedicht von Bess Dreyer und einem Haiku von Ilse Kilic.
Kapitel 45: Vom Glück(en) der Gedichte
Mit je einem Gedicht von Ilse Kilic, Liesl Ujvary und Anna Mayer.
Kapitel 46: KürZungen
Mit einem gekürzten Haiku von Gerhard Jaschke und einem geschmolzenen Gedicht von Michelle Grangaud.
Kapitel 47: Soll man das Y verbrennen?
Mit einem Prosagedicht zum kommenden Frauentag.
Kapitel 48: Allein bin ich ja nicht.
Mit einem Gedicht von Christa Nebenführ und einer Reprise auf ein Gedicht von Ilse Kilic.
Kapitel 49: Ich lege ein Wort ein
Mit einem Gedicht von von Ilse Kilic (das bin ich), sowie einem Zitat und einem Gedicht von Christine Lavant.

Kapitel 50: Hex Hex. Du musst dein Leben ändern.
Mit Gedichten von Frauke Tomczak und Petra Nachbaur.
Kapitel 51: Augen aus einer unbekannten Welt.
Mit Gedichten von Nikolaus Scheibner und Hans Eichhorn.
Kapitel 52: Endlich.
Mit einem Haiku von Traude Veran und einem Gedicht von Christa Nebenführ.

Kapitel 53a: Die Sonne und die Weltlage 1
Mit einem Liedtext des Fröhlichen Wohnzimmers sowie mit Gedichten von Ann Cotten und jopa jotakin.
Kapitel 53b: Die Sonne und die Weltlage 2
Mit Gedichten von Dragica Rajcic und Ernst Herbeck.
Kapitel 54: Vom Erschrecken der Seele
Mit Gedichten von Karoline von Günderrode und Michael Oondatje.
Kapitel 55: Fiktion und Glück
Mit Gedichten von Ria Endres, Martin Kubaczek und Christine Huber.